25+1 Jahre Gegen das Vergessen!

Bei der Überschrift wird allen sicherlich deutlich, um welches Jubiläum es sich in diesem Beitrag handelt. Nach der langen Zwangspause wurden wir endlich gemeinsam wieder aktiv und konnten unser Engagement in der Mahn – und Gedenkstätte Ravensbrück nachholen und im kleinen Rahmen unser Jubiläum nachfeiern. Deswegen starteten wir diesmal schon am Donnerstag und von Tag zu Tag kamen mehr Teilnehmer dazu, sodass wir den Samstag dann mit 40 Personen gemeinsam begehen konnten.Der Start des diesjährigen Workcamps war schon etwas Besonderes, denn zum inhaltlichen Einstieg am Donnerstag durften wir exklusiv in die durch Corona geschlossenen Ausstellungen im Haus der Aufseherinnen und in der Kommandantur gehen.

Den Freitag starteten wir mit der Arbeit auf dem Südgelände, wo wir die Wege von Unkraut befreiten und wieder einige Fundamente freilegten. Die Mittagspause wurde diesmal etwas verkürzt, denn wir bekamen die Möglichkeit uns die neue Ausstellung im Zellentrakt exklusiv anzusehen. Der Besuch im Zellentrakt war für mich etwas ganz Besonderes. Der Ort war sehr berührend und die Geschehnisse dort für jeden unvorstellbar und so sind wir dankbar, dass wir diesen Einblick erhalten durften und uns ganz für uns alleine erinnern konnten.

Am Abend kamen dann einige Teilnehmer noch dazu, sodass wir gemeinsam nach dem Abendbrot mit einer Kennlernrunde starteten. Anschließend hörten wir einen Vortrag von Kolpingschwester Celina und schauten uns den Dokumentarfilm der Kolpingjugend Berlin vom 20. Jubiläum an. Der geistliche Leiter der Kolpingjugend Region Ost, Thomas Kloss, schloss den inhaltlichen Teil mit einem sehr schönen vorbereiteten Abendimpuls, bevor es in den gemütlichen Teil über ging.

Am Samstag mussten wir uns dann im Gelände aufgrund von Corona etwas aufteilen, sodass eine Gruppe auf dem Südgelände blieb und eine weitere in die Innenhöfe der Schneiderei und auf das Siemensgelände ging. Aufgrund eines aufmerksamen Beobachters konnte der Gedenkstätte ein Lagerplatz mit Munition und russischen Abzeichen gemeldet werden und somit sichergestellt werden.

Leider waren an diesem Wochenende die Möglichkeiten im Archiv zu arbeiten etwas begrenzt. Dafür kamen die Archivarbeiter in den Genuss einer Führung, welche von unserer pädagogischen Begleitperson auf eine neue Art und Weise gestaltet wurde.

Den Tag konnten wir dann ganz besinnlich mit einem Gedenkgottesdienst in der Schneiderei abschließen, mit den Besonderheiten, dass das neue Banner der Kolpingjugend geweiht wurde und wir auch ein neues Mitglied aufnehmen durften. Anschließend nach dem Gottesdienst gab es noch einige Festreden, unter anderem von der neuen Gedenkstättenleitung, Frau Dr. Andrea Genest. Sie berichtete von den positiven Aktivitäten der Kolpingjugend in der Vergangenheit und äußerte ihre Freude, über die weitere gemeinsame Zusammenarbeit.

Als kleines Geschenk gab es für alle einen Fisch mit einem Segens- oder Wunschband daran, ein schönes Zeichen der Christen an diesem Ort.

Am Schluss kann ich nur noch an alle DANKE sagen, die dieses Wochenende möglich gemacht haben. Vor allem Sebastian, welcher dieses schon wochenlang vorbereitet hat, mit etlichen Vorgesprächen und Besorgungen. Danke an alle Teilnehmer, für die persönlichen Begegnungen und Gespräche, jeder hat sich mit seinen Möglichkeiten eingebracht und dieses Wochenende zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Text: Sophie Dziaszyk & Sebastian Rybot, Bilder: Buchholz

Home Conferencing!

Hoffentlich hat diese Wortneuschöpfung keine Zukunft.
Heute fand unsere Diözesankonferenz statt.
Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben, daran teilzunehmen und für konstruktiven Austausch gesorgt haben. Wir haben auch einige Neuigkeiten:
So konnte die DL bisher bestehend aus Sebastian und dem geistlichen Leiter Daniel mit Sophie und Lukas verstärkt werden.
Für den DAK, weiterhin bestehend aus Sascha, Manuel und Thomas, konnten wir Sara und Celina gewinnen.
Allen gewählten Herzliche Glückwünsche, Gottes Segen und Treu Kolping!

Erster generationsübergreifender Einkehrtag

Am 2 Fastensonntag fand zum ersten Mal ein generationsübergreifender Einkehrtag der Kolpingjugend statt. Besonders (Enkel-) Kinder waren eingeladen. 9 Erwachsene und 3 Kinder sind der Einladung gefolgt. Nach dem Gemeinde Gottesdienst in Maximilian Kolbe befassten sich die Teilnehmenden mit dem Thema „Versuch*ung“. Viele Versuchungen wurden benannt. Der Wunsch nach einer Fastenzeit die sich auf das Wesentliche konzentriert kann als Tenor genannt werden. Die Kindern haben miteinander gespielt und auch etwas beim Basteln der Osterkerzen geholfen. So nehmen alle etwas für den Geist mit in die Fastenzeit und ganz praktische eine individuell Osterkerzen. Es war eine gelungene Veranstaltung die allen gut gefallen hat. Zukünftig soll immer am Samstag nach Aschermittwoch ein Einkehrtag stattfinden. Also schon mal für das nächste Jahr merken.
Wir wünschen allen eine Fastenzeit die den Blick auf das Wesentliche lenkt!

Oasentage 2019

Eine lang bewährte Tradition sind die Oasentage der Kolpingjugend in Birkenwerder.

So machten auch wir uns auf den Weg, das Thema in diesem Jahr war: “ Maria, Mutter Gottes”. Am Freitag Abend hörten wir zunächst einen spannenden Vortrag von Pater Körner und ließen den Abend dann entspannt ausklingen. Der Samstag stand im Zeichen des Schweigen hierbei sammelte jeder für sich neue Erfahrung. Die Zeit des Schweigen war erholsam und lehrend. Wir haben jeweils drei Bibelstellen mitgenommen, welche jeder für sich meditieren und dadurch auch für sich eine neue Bedeutung für Maria abwenden konnte. Am Abend nachdem wir das Schweigen mit dem Engel des Herrn beendet und zusammen Abendbrot aßen reflektierten wir die Zeit des Schweigens und haben uns nochmal gemeinsam mit dem Thema Maria ist… : bspw… “Mutter” , ….“eine besondere Frau die Spuren hinterlassen hat” , … wie eine “Schwester”.

Maria hat viele Gesichter, jedoch nur ein Mutterherz”

Weitere Themenschwerpunkte waren: Wie kann Maria für mich Mutter sein? Was kann ich von Maria lernen?

Auch im gemütlichen Teil des Abends reflektierten wir noch das Thema, tauschten uns aus, es war ein gelungener Austausch zwischen Jung und Alt.

Am Sonntag haben wir noch zusammen eine Heilige Messe gefeiert zu der jede*er Teilnehmer*rin eine persönliche Fürbitte formulieren und vortragen konnte.

Ein herzliches Danke geht an das Vorbereitungsteam der geistliche Leiter der Kolpingjugend Daniel Buchholz, Diakon Thomas Marggraf-Kosch und Monika Buchholz für diese besinnliche Vorbereitung auf den Advent.

Fotos: Daniel Buchholz, Text: Celina Weber und Sophie Dziaszyk

Neu aufgestellt

Vom 10. bis 12. Mai tage die Diözesankonferenz 2019. Mit dabei waren Delegierte und Gruppenleiter verschiedener Kolpingsfamilien, sowie Gäste aus Kolpingwerk DV Berlin, dem BDKJ und der Bundesebene.

Foto: Daniel Buchholz

Am Freitag wurde zunächst der Rechenschaftsbericht diskutiert und erste Weichen für Samstag gestellt. Am Samstag fanden dann die Wahlen statt, mit denen sich die Kolpingjugend im DV Berlin neu aufgestellt hat.

Neuer Diözesanleiter ist Sebastian Rybot. Ebenfalls in die Diözesanleitung gewählt wurde Daniel Buchholz als geistlicher Leiter. Unterstützung erhalten sie durch den Diözesanen Arbeitskreis. Diesem gehören neben Thomas Kloss und Lukas Buchholz die neugewählten Mitglieder Sophie-Charlotte Dziaszyk, Manuel Kowol und Sascha Rösler an.

Foto: Daniel Buchholz

Im Anschluss an die Wahlen schloss sich der thematische Teil der Konferenz an. Es gab einen Studienteil zum Thema „genderneutrale Sprache“, in der uns die unterschiedlichen Sprachkonzepte vorgestellt wurden. Dabei wurde die verschiedenen Konzepte diskutiert.

Am Samstag Abend hieß es dann Abschied nehmen. Nach 15 Jahren scheidet Thomas Marggraf-Kosch aus dem Amt der pastoralen Begleitperson der Begleitperson. Sara Kloss legte ebenfalls ihr Amt als Diözesanleiterin nach 5 Jahren nieder. Sie wurden am Abend von der DiKo und den extra angereisten Gästen verabschiedet. Zunächst feierte Thomas noch einmal einen Gottesdienst mit uns, in dem er Daniel als neuen geistlichen Leiter einführte. Begleitet wurde der Gottesdienst durch die Band eXodus. Am Ende des Gottesdienstes wurde Thomas für seine Arbeit mit dem Ehrenzeichen des Kolpingwerks DV Berlin ausgezeichnet.

Foto: Daniel Buchholz

Nach der Stärkung am Grill, starteten wir in das Abendprogramm. Zunächst mussten Thomas und Sara Weingummipunkte sammeln. Hierzu musste Thomas Lücken in einem Bibelgedicht füllen, was ihm meistens gelang. Anschließend traten beide im Quiz gegeneinander an. Je nach Thema konnten beide Kandidaten ihre Stärken zeigen. Natürlich durfte auch ein Rückblick auf die gemeinsam erlebten Jahre nicht fehlen. Dabei half Daniels Fotoarchiv.

Anschließend blieb noch ein langer gemeinsamer Abend um DANKE zu sagen!

Frühjahrsworkcamp 2019 in Ravensbrück

Vom 26. bis zum 28. April war es wieder einmal soweit. Wir haben unser Engagement in der Gedenkstätte Ravensbrück fortgeführt und wieder einiges erreicht. Aber immer schön der Reihe nach.

Einführung in den Einsatz

Los ging es am Freitag nach dem Abendessen. Nach einer Vorstellungsrunde gab es für alle einen kurzen Einblick über das, was die Gedenkstätte tut, bevor uns dann ein Vortrag über ein Gebäude nahe der Lagermauer geboten wurde. Hierbei wurde uns erklärt, dass das ehemalige KZ Ravensbrück auch aus vielen zusätzlichen Gebäuden bestand, wie einem Wasserwerk, einem Klärwerk und auch einem Pferde- und Schweinestall. Während die Pferde wahrscheinlich zum Vergnügen der SS gedacht waren, dienten die Schweine zur Ernährung der SS und ihrer Gefolgschaft, sowie zur Schikane der Inhaftierten. Ging es den Schweinen doch besser als den Menschen… Auch wurde uns erklärt, wie das Gebäude im Laufe der Zeit an die unterschiedliche Nutzung des Geländes angepasst wurde. Nach dem Vortrag ließen wir den Abend gemütlich ausklingen, bevor wir uns dann am nächsten Tag auf die Arbeit stürzten.

Morgenlicher Impuls, auch der Geist muss gestärkt werden

Am morgen bekamen die Gruppe, die bereits am Freitag Abend angereist war Verstärkung. Viele Tagesgäste kamen, um gegen das Vergessen zu arbeiten. Nach dem Morgenimpuls teilte sich die Gruppe. Die Neulinge und die Jüngsten bekamen erst einmal eine Führung über das Gelände der Gedenkstätte. Im Archiv wurden wieder Bücher gelesen und nach Namen im Bezug zur NS-Zeit gesucht. Während dessen wurde auf dem Südgelände eine Betonfläche von Gras und Moos befreit.

Bei der Arbeit im Gelände
Fast geschafft. Nur noch den kleinen Berg da abfahren…

Nach der Mittagspause ging es dann im Archiv und an der nördlichen Lagermauer mit unserem Einsatz weiter. Im Archiv wurden diesmal auch noch Pappmappen gefaltet. Im Gelände wurden Ahornbüsche entlang der Mauer zurückgeschnitten. Die Äste wurden zu einem Naturzaun aufgeschichtet.

Zurückschneiden der Ahornbäume
Bei der Arbeit im Archiv

In einer anschließenden Messe mit dem Präses des Kolpingswerks im DV Berlin und den geistlichen Leitern des Kolpingwerks im DV Berlin, der Kolpingjugend im DV Berlin und der Kolpingjugend im Regionalverband Ost wurde den Verbrechen in der NS-Zeit gedacht und an die Opfer erinnert. Das Sonntagsevangelium vom „ungläubigen Thomas“ passte gut zu dem Thema, da den Opfern der KZs auch Glaubenszweifel kamen. Gemeinschaftlich klang der Abend am Grill aus, bevor einige schon wieder nach Berlin aufbrechen mussten.

An Sonntag ging es dann frisch gestärkt wieder ins Archiv und ins Gelände. Dieses Mal wurde wieder ein Fundament entmoost. Dabei kamen noch neue Fundamentreste zutage, die erst noch freigelegt werden mussten.

Endmoosen und freilegen des zweiten Fundaments

Nach einer letzten gemeinschaftlichen Stärkung und einem Rückblick auf das Wochenende, ging es dann zurück in den Alltag. Weiter geht es für unseren Einsatz im September.

Ein Wochenende Sternenklar

Neun Jahre mussten wir auf das nächste Kolpingjugendevent warten. Am letzten September-Wochenende war es dann endlich soweit! – Doch dieses Mal war alles auch ein bisschen anders: Dieses Mal fuhren wir mit dem ICE und nicht mit dem Bus. Es ging nach Frankfurt am Main und nicht nach Köln. Turnhalle adé, willkommen Hotel. Voll Vorfreude und ohne Verspätung in der anderen Großstadt angelangt, stapften wir zehn los. Nun zu Fuß unterwegs (wir hatten ja noch keine Tickets) durch das noble Viertel Westend, um zu den anderen jungen Kolpingern zu gelangen. Bevor wir jedoch im großen Saal der Goethe-Universität ankamen, genehmigten wir uns erst eins der bekanntesten türkischen Gerichte. Je nach Vorliebe mal mehr und mal weniger scharf; mal mit Absicht, mal ohne es zu wissen.

Auf der Eröffnungsfeier erblickten wir uns vertraute Brüder und Schwestern und einige von uns durften sich beim großen Kennlernspiel als Urgesteine der Kolpingjugend bekannt geben. Sehr passend zum Motto „Sternenklar – Du baust die Zukunft“ besahen wir uns am 1. Abend unechte Sterne am Himmel, die über den Main flogen. Diese Generalprobe der multimedialen Drohnen-Coreographie war so spektakulär, dass sich einige von uns die Show am nächsten Abend gleich ein 2. Mal angeschaut haben. Sie wurde extra für das ebenfalls an diesem Wochenende stattfindende Altstadt-Fest inszeniert. Hier geht’s zu den Sternen am Himmel von Frankfurt am 29.09.2018: https://www.youtube.com/watch?v=p2QPwW-vub4

Am Frühstücksbuffet schlugen wir uns am Samstag unsere Bäuche voll. Unser Kopf war aber noch nicht gesättigt und so gingen einige von uns zum Workshop „Fluchtursachen“. Hier sollten wir unter anderem den verschiedenen Kontinenten Figuren nach unterschiedlichen Kategorien zuteilen. Dabei haben wir uns Gedanken gemacht wie sich die Weltbevölkerung und Geld auf die Kontinente verteilen und wohin die Menschen zurzeit am meisten flüchten.

Andere stürzten sich unter Leitung des DV Bamberg in das unfaire Spiel „Puzzels“, einem lebendgroßen Siedler-von-Catan-Spiel. Dort gründeten wir zusammen mit Kolpingjugendlichen aus dem DV Augsburg unser „B-Dorf“ und erkämpften uns wichtige Rohstoffe, um das Dorf zu erweitern. Unser Druide musste zum Beispiel regelmäßig Gold ertanzen. Zudem wurden Ritter ausgebildet und es wurde Jagd auf die Lebensbändchen anderer Mitspieler gemacht. Neben einem Kloster bekam unser Dorf auch ein Weltwunder. Nach zwei Stunden war das gelungene Spiel dann leider schon vorbei und die Abrechnung der Siegpunkte begann.

Ein anderer von uns besuchter Workshop war „Rente – Krieg ich eh nicht“, ein heute heiß diskutiertes Thema unter jungen Menschen. Wie sich beim Workshop allerdings zeigte, setzen wir uns mit dem Thema bisher zu wenig auseinander. Die zahlreichen und vielfältigen Dauerangebote, wie Menschenkicker, Bungee Run und eine Klettwand zum Klettern auf dem Frankfurter Roßmarkt haben wir allesamt erfolgreich und mit viel Lachen erprobt! Aber es gab auch Gelegenheit zum Ausruhen und Staunen, wie bei dem Auftritt der Prinzengarde Warstein. Mit ihrer Akrobatik ließen sie uns den Atem anhalten.

Zwischendurch war Zeit, um am Main zu spazieren, den vielen Ständen vom Altstadt-Fest beizuwohnen oder im Hotel schon einmal vorzuschlafen. Am Abend bzw. in der Nacht wurde dann bis 3:00 in der Uni unter Kolpingern getanzt, während die Sterne die ganze Zeit über uns waren.Und was wäre der Sonntag auf solch einer Fahrt ohne einen gemeinsamen, ergreifenden Abschlussgottesdienst? Das Klingeln zur Wandlung übernahm ein Obdachloser, der mit einem Einkaufswagen, voll leerer Flaschen, zufällig bei uns entlanglief. Wie passend. Denn genau für diese Menschen sind wir auch Kolping. Während der Messe wünschte uns Bischof Dr. Georg Bätzing (Bischof von Limburg), dass wir manches durch diese Reise glasklar erkennen können. Die unzähligen Kolpingjugendbanner schwangen bei allen Liedern hin und her und unterstrichen so die gute Stimmung. Am Ende der Messe wollte noch keiner gehen und das Schlusslied WIR SIND KOLPING wurde gleich 2x hintereinander gesungen.

Insgesamt wissen wir gar nicht womit wir diese großartige Reise mit den vielen Aktionen verdient haben! Unseren Organisatoren, Spaßmachern und Hauptakteuren Aldi und Thomas, dem DV Berlin und der Steuerungsgruppe Sternenklar wollen wir für die günstige und uns sehr inspirierende Fahrt bei Dauersonnenschein (Wo habt ihr den bestellt?) DANKE! sagen. Mit Tatkraft und Mut blicken wir in unsere individuelle und gemeinsame Zukunft.

von Sascha Rösler und Kerstin Ciensky